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Wirkbau - Gebäude C (I)

Den Eiffelturm sehen - in seiner liegenden Variante mit Zügen obendrauf. Nie zu spät dran sein - dank des Uhrenturms von Schubert & Salzer. Und ein Büro (oder ein Atelier oder eine Werkstatt - ganz wie du willst) kommt noch dazu.

Kathedrale der Arbeit

Das Quartier:

Einst baute man Fabriken noch so nah wie möglich ans Stadtzentrum heran – so wie den Wirkbau im Stadtteil Altchemnitz an der Annaberger Straße, einem traditionellen Industriestandort. Der Bau gehörte zur Maschinenfabrik Schubert & Salzer, sein markanter Uhrenturm gibt dem Komplex fast etwas Kathedralenhaftes. Neun teilweise miteinander verbundene Gebäude aus dem 19. und 20. Jahrhundert bieten Arbeitsflächen auf 43.000 Quadratmetern. Hier wertschöpfen heute über 50 Unternehmen – Druckereien oder kleine Produktionsbetriebe ebenso wie ein paar der angesagtesten Chemnitzer Start-ups. Das Umfeld ist durch die Nähe zur Uni überwiegend jugendbewegt: Studentisches Wohnen, nachwuchsorientierte Freizeiteinrichtungen und den einen oder andern To-Go-Kaffee gibt’s an jeder dritten Straßenecke.

Die Lage:

Wer – außer wenigen Franzosen natürlich – kann beim Blick aus dem Fenster schon den Eiffelturm sehen? Im Wirkbau geht das: Das historische Bahn-Viadukt über die Annaberger Straße wird gern als liegende Variante des Pariser Wahrzeichens beschrieben. Generell gibt es für die Anbindung des Wirkbaus nur einen Ausdruck: exzellent. In Fakten: 1,8 Kilometer bis zum Stadtzentrum, Straßenbahn-Linien, der Bahnhof Chemnitz-Süd, Bushaltestellen und die aus dem Erzgebirge in die Stadt einfallende Bundesstraße liegen direkt vor einer der vielen Haustüren des Wirkbaus. Auch Partner für deinen KRACH finden sich in der Nähe: Der Q-Hub für Start-ups aus Digitalisierung, Big Data und Business Intelligence liegt nur eine Flussbrücke weit weg und auch der Spinnereimaschinenbau, der Smart Systems Campus oder der Campus der TU mit einem Heer an Wissenschaftlern und Studierenden sind nur Steinwürfe entfernt.

Der Raum:

KRACH machen in der Kathedrale der Arbeit, das heißt hier: Im denkmalgeschützten Altbau stehen Dir gut 36 Quadratmeter zur Verfügung. Das Ambiente verströmt den rustikalen Charme der Arbeiterklasse und ab und zu fährt ein Hubwagen an deiner Tür vorbei – bestens geeignet für eine Mischnutzung aus Büro und Werkstatt. Oder doch als Atelier? Auf jeden Fall lassen die großen Fenster genügend Licht herein und einen Wasseranschluss hast du auch. Im Objekt kannst du darüber hinaus Konferenz- und Seminarräume tage- oder stundenweise dazubuchen. Ein KRACH-Projekt bekommst du noch als Nachbarn obendrauf. Gemeinsam entscheidet ihr über die Nutzung der Nebenflächen - zwei Garderoben mit Wasseranschluss.

Was geht: Die Raumgeber:in kann sich eine Nutzung als Werkstatt, Atelier oder Büro vorstellen.

Was nicht geht: Nutzungen mit einer Bodenbelastung höher als 500kp pro Quadratmeter.

So geht’s: Der Einzug ist sofort möglich. Drei Jahre lang bezahlst du nur die Nebenkosten von 3 Euro (netto) je Quadratmeter. Ab dem vierten Jahr kommen 4 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter hinzu.

Hier ist der Grundriss für deine Visualisierung: Grundrisse_A4_Wirkbau.pdf

zur Verfügung gestellt für
Doppeldenk
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Unter dem Namen „Doppeldenk“ gestaltet das Künstler-Duo Andreas Glauch und Marcel Baer seit 2007 Malerei, Grafik, Skulpturen oder Fassaden.

Raumgeber:in

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