Eine ganze Etage im Künstlerhaus K40 in der schönherr.fabrik steht für KRACH 2019 bereit - da geht wahrscheinlich mehr als ein Projekt. Auf 130 qm kannst du dich so richtig austoben.
Auf den Spuren der Geschichte
Das Quartier:
Die schönherr.fabrik, zu dem das K40 gehört, ist einer der ältesten Industriestandorte in Chemnitz: Seit mehr als 200 Jahren wird hier sächsische Wirtschaftsgeschichte geschrieben. Zunächst Mühle, später Spinnerei, dann Heimat des Maschinenbaus, ist der Standort dank schrittweiser Sanierung heute ein multifunktionales und gut besuchtes Gewerbe- und Industriegebiet mit 83.000 Quadratmetern Fläche und Heimat für 130 Unternehmen aus Industrie, Kunst und Kultur, Gastronomie, Handel und Dienstleistungen, Bildungseinrichtungen und Sport – unzählige Anknüpfungspunkte für deinen KRACH also!
Die Lage:
Inmitten eines beeindruckenden Ensembles aus historischen Industriebauten, am Fuße des Schlossbergs mit seinen Parkanlagen und Freizeiteinrichtungen, direkt am Flüsschen Chemnitz, im Schatten der vielfarbigen Esse und nur zehn Busminuten vom Stadtzentrum entfernt: Viel stilvoller kann man in Chemnitz fast nirgends arbeiten. Ob morgendliche Jogging-Flucht in die Chemnitz-Aue, Business-Lunch direkt vor Ort oder abendlicher Tanzunterricht bei deinen Nachbarn – hier ist für reichlich Abwechslung gesorgt, wenn dir die Bürodecke auf den Kopf fällt. Für deine Kunden stehen auf dem Areal kostenfreie Parkplätze zur Verfügung, dank naher Bundesstraßen bist du auch von der Autobahn schnell erreichbar.
Der Raum:
Dein KRACH-Raum liegt im 2. Obergeschoss des Künstlerhauses K40 der schönherr.fabrik – deine unmittelbaren Nachbarn sind KRACH-Projekte. Das K40 soll bis frühestens Anfang 2020 saniert werden – es erhält eine Heizungs- und Sanitäranlage. Die Fenster werden erneuert – der charakteristische Stahlrahmen bleibt dabei erhalten. Auch der Industriecharme mit Ziegelwänden und Stahlträgern wird nicht zerstört. Zuletzt wurde dein Raum als Atelier benutzt. Direkten Publikumsverkehr oder Schaufenster hast du im 2. Obergeschoss nicht. Ergänzend werden auf Wunsch auch Flächen im Erdgeschoss angeboten.
Was geht: Die Raumgeber:in kann sich eine Nutzung als Bühnenraum oder Atelier, für Kleingewerbe, Kunstgewerbe, Handwerk oder Büros vorstellen.
Was nicht geht: Ausgeschlossen sind Nutzungen mit erhöhtem Lärmpegel und Gefahrenpotenzial.
So geht’s: Die Sanierung ist frühestens Anfang 2020 abgeschlossen, ein vorübergehender Einzug in unsanierte Gebäudeteile ist möglich. Die Nebenkosten von circa 1,50 Euro/Quadratmeter zahlst du ab Einzug, die Kalt-Miete wird dir für drei Jahre erlassen. Anschließend ist in Absprache mit der Raumgeber:in eine weitergehende Anmietung mit einer Miete auf Verhandlungsbasis möglich.
Achtung: Du kannst dich auch auf Teilflächen bewerben – mach dies in deiner Bewerbung deutlich!
Hier ist der Grundriss für deine Visualisierung: Grundrisse_A4_k40-2.pdf
Mit ihrem Unternehmen „ALLES GOLD WAS GLÄNZT“ ist Laura Dähn bereits seit Ende 2018 nebenberuflich aktiv.